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NIKOLAUT Winterfestival 2014

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NIKOLAUT Pressepass Andrea Jaeckel-DobschatAm 06.12.2014 war es so weit: Das NIKOLAUT – Winterfestival fand in Mülheim an der Ruhr statt – in einem schnuckeligen Gothic-Club namens „The Inner Circle“ – und venue music war dabei. Das Ambiente war unglaublich genial. Was man als vergessene Halloween-Deko hätte betiteln können, war wohl gewollte Standard-Club-Gruft-Deko. Statt Weihnachtsbäumen und dem ganzen Kram, hatte sich der Club für Spinnweben entschieden. Aber hier ging es ja eh um Rock’n’Roll & Metal und deswegen haben die Nikolausmützen, Banner & Festival-Shirts vollkommen ausgereicht. Wir (Carsten und ich) wurden jedenfalls herzlich begrüßt, Kaffee war auch da und wir bekamen den berühmten Pressepass in die Hand gedrückt. Statt den obligatorischen drei Songs im Fotopit durfte ich den ganzen Abend lang fotografieren wie ich lustig bin. Ohne Trittleiter war es für mich allerdings stellenweise etwas schwierig, immer die perfekte Position zu finden (The New Black bekamen aus diesem Grund leider wenige Fotos ab), aber ich habe mein Bestes gegeben 🙂 Die erste Band „Nerd School“ kannte ich persönlich nicht, die beiden Jungs waren aber der perfekte Opener für das ausverkaufte Festival, bei dem es übrigens alles gab, was das Herz begehrte – und das noch zu tollen Preisen. Inklusive leckerem Essen wie Hamburgern oder Pizza. Mit der zweiten Band „Souldrinker“ konnte ich dann schon ein wenig mehr anfangen, denn die Sängerin Iris Boanta sang in der AC/DC Tribute Band einer Freundin. Ihre Fanbase hatten die sympathischen Metaller natürlich dabei und die gaben im Moshpit alles und rissen die anderen Gäste spielerisch mit. „The New Black“ hatte ich des öfteren schon einmal gesehen, da sie 2010 als Support-Band von J.B.O. dabei waren – man sieht sich hier und da mal 😉 Auch die Jungs hatten ihre Fans dabei und spätestens jetzt war der Club so weit vorgeheizt, dass man getrost seine Sweatjacke ausziehen konnte. Der Sound war übrigens durchgehend klasse – bis in die Klos. Ich habe mir sagen lassen, vom Männerklo aus hätte man direkt auf die Bühne sehen können – praktisch – bei uns Mädels ging das nicht. Ich gebe zu, ich hatte mich ja den ganzen Abend schon auf „Double Crush Syndrome“ gefreut, denn nachdem mein Rock’n’Roll Bro Slick Prolidol die Bass-Parts übernahm, habe ich mich mit der Band etwas näher beschäftigt. Mit dabei war Front-Rampensau Andy Brings, der in Mülheim praktisch sein Heimspiel hatte. Für die Show hatte ich mich natürlich gleich in die erste Reihe gequetscht – samt Kamera. Deswegen gibt es da auch die meisten Fotos – man möge es mir verzeihen 😉 Die „Nitrogods“ oder auch die „Deutschen Motörhead“ waren die letzte Band an dem Abend und wurden von allen gefeiert. Besser hätte die Stimmung nicht sein können Leider mussten wir wegen dem letzten Zug nach den ersten Songs schon den Club verlassen, aber wir sind immer noch hellauf begeistert. Tolles Line-Up, toller Sound, spitzen Preis-Leistungsverhältnis und insgesamt ein schönes Festival. Wir sind nächstes Jahr hoffentlich wieder mit dabei – vielen Dank für die Einladung 🙂

In dem Sinne: Hier sind meine Fotos – mehr gibt es bei venue music
Nerd School
Souldrinker
The New Black
Double Crush Syndrome
Nitrogods

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